Klassische Homöopathie: Was steckt dahinter?

Klassische Homöopathie: Was steckt dahinter?

Die Schulmedizin arbeitet krankheitsorientiert und symptombezogen.

Im Gegensatz dazu geht man in der klassischen Homöopathie davon aus, dass Krankheit auf körperlicher sowie auf emotionaler Ebene, nur entstehen kann, wenn die natürliche Lebenskraft gestört ist.

Die Klassische Homöopathie behandelt den individuellen Menschen in seiner Ganzheit, nicht die Symptome der Krankheit!

Die Klassisch homöopathische Behandlung bezieht sich direkt auf die zu behandelnde Person, ihrem Erscheinungsbild und Charakter, ihren Lebensgewohnheiten und Eigenarten, sowie der ererbten Neigung zu bestimmten Erkrankungen. Die Verschreibung eines homöopathischen Mittels beruht auf der Gesamtheit der Symptome, unter Berücksichtigung der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene.

Mit dem für den Patienten möglichst ähnlichstem Mittel, auch Konstitutionsmittel genannt, wird die Lebenskraft, die Selbstheilungskraft des Körpers, aktiviert. Krankheit kann nachhaltig überwunden oder gemindert werden. Gesundung auf körperlicher und/oder seelischer Ebene kann erfolgen.

Es stehen uns in der heutigen Zeit tausende von homöopathischen Arzneien aus dem pflanzlichen, mineralischen und tierischen Reich zur Verfügung. Es gibt keine Einschränkungen bei dem Einsatz homöopathischer Mittel.

Die Heilkraft dieser homöopathischen Mittel wurde nach vielfältigen und genau vorgeschriebenen Arzneimittelprüfungen in der Materia Medica und den Repertorium erfasst. Eine Aktualisierung dieser erfolgt fortlaufend mit den zunehmenden Erfahrungen. Das Repertorisieren ist ein wichtiges Werkzeug.

Die Klassische Homöopathie arbeitet nach den Richtlinien ihres Begründers Samuel Hahnemann. Samuel Hahnemann (geb. 1755 – gest. 1842) war Arzt, Apotheker und Chemiker. Er entdeckte durch Selbstversuche:

Ein Stoff, der in der Lage ist Symptome zu erzeugen, kann sie im Krankheitsfall auch heilen.

Das Gesetz der Ähnlichkeit –
Similia similibus curentur

Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt.

Ein weiteres wichtiges Werkzeug ist die Anamnesetechnik der Empfindungsmethode die durch Rajan Sankaran eine große Bedeutung bekam. Für mich ist sie eine nicht mehr weg zu denkende Hilfe auf dem Weg zu der richtigen homöopathischen Arznei.

Rajan Sankaran geht davon aus, dass jeder Patient seine Erkrankung durch eine zentrale Empfindung wahrnimmt und zum Ausdruck bringt.

Folglich ist die Anamnese vom Homöopathen so zu führen, dass dieser das zentrale Empfindungsmotiv des Patienten erkennt.

Homöopathie: Was steckt dahinter?

Klassische Homöopathie: Was steckt dahinter?

Die Schulmedizin arbeitet krankheitsorientiert und symptombezogen.

Im Gegensatz dazu geht man in der klassischen Homöopathie davon aus, dass Krankheit auf körperlicher sowie auf emotionaler Ebene, nur entstehen kann, wenn die natürliche Lebenskraft gestört ist.

Die Klassische Homöopathie behandelt den individuellen Menschen in seiner Ganzheit, nicht die Symptome der Krankheit!

Die Klassisch homöopathische Behandlung bezieht sich direkt auf die zu behandelnde Person, ihrem Erscheinungsbild und Charakter, ihren Lebensgewohnheiten und Eigenarten, sowie der ererbten Neigung zu bestimmten Erkrankungen. Die Verschreibung eines homöopathischen Mittels beruht auf der Gesamtheit der Symptome, unter Berücksichtigung der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene.

Mit dem für den Patienten möglichst ähnlichstem Mittel, auch Konstitutionsmittel genannt, wird die Lebenskraft, die Selbstheilungskraft des Körpers, aktiviert. Krankheit kann nachhaltig überwunden oder gemindert werden. Gesundung auf körperlicher und/oder seelischer Ebene kann erfolgen.

Es stehen uns in der heutigen Zeit tausende von homöopathischen Arzneien aus dem pflanzlichen, mineralischen und tierischen Reich zur Verfügung. Es gibt keine Einschränkungen bei dem Einsatz homöopathischer Mittel.

Die Heilkraft dieser homöopathischen Mittel wurde nach vielfältigen und genau vorgeschriebenen Arzneimittelprüfungen in der Materia Medica und den Repertorium erfasst. Eine Aktualisierung dieser erfolgt fortlaufend mit den zunehmenden Erfahrungen. Das Repertorisieren ist ein wichtiges Werkzeug.

Die Klassische Homöopathie arbeitet nach den Richtlinien ihres Begründers Samuel Hahnemann. Samuel Hahnemann (geb. 1755 – gest. 1842) war Arzt, Apotheker und Chemiker. Er entdeckte durch Selbstversuche:

Ein Stoff, der in der Lage ist Symptome zu erzeugen, kann sie im Krankheitsfall auch heilen.

Das Gesetz der Ähnlichkeit –
Similia similibus curentur

Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt.

Ein weiteres wichtiges Werkzeug ist die Anamnesetechnik der Empfindungsmethode die durch Rajan Sankaran eine große Bedeutung bekam. Für mich ist sie eine nicht mehr weg zu denkende Hilfe auf dem Weg zu der richtigen homöopathischen Arznei.

Rajan Sankaran geht davon aus, dass jeder Patient seine Erkrankung durch eine zentrale Empfindung wahrnimmt und zum Ausdruck bringt.

Folglich ist die Anamnese vom Homöopathen so zu führen, dass dieser das zentrale Empfindungsmotiv des Patienten erkennt.

Homöopathische Behandlung (Klassische Homöopathie)

Ich arbeite nach den klassisch homöopathischen Richtlinien Samuel Hahnemanns des Begründer der Klassischen Homöopathie. Samuel Hahnemann ( geb. 1755 – gest. 1842) war Arzt, Apotheker und Chemiker. Er entdeckte durch Selbstversuche:

Das Gesetz der Ähnlichkeit – Similia similibus curentur
Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt.

Ein Stoff, der in der Lage ist Symptome zu erzeugen, kann sie im Krankheitsfall auch heilen. Die Verschreibung eines homöopathischen Mittels beruht auf der Gesamtheit der Symptome, unter Berücksichtigung der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene. Sie bezieht sich direkt auf die zu behandelnde Person, ihrem Erscheinungsbild und Charakter, ihren Lebensgewohnheiten und Eigenarten, sowie der ererbten Neigung zu bestimmten Erkrankungen.

Die Klassische Homöopathie behandelt den individuellen Menschen in seiner Ganzheit, nicht die Symptome der Krankheit!

Mit dem für den Patienten ähnlichstem Mittel, auch Konstitutionsmittel genannt, wird die Lebenskraft, die Selbstheilungskraft des Körpers, aktiviert. Krankheit kann nachhaltig überwunden oder gemindert werden.

Es stehen uns in der heutigen Zeit tausende von homöopathischen Arzneien aus dem pflanzlichen, mineralischen und tierischen Reich zur Verfügung. Es gibt keine Einschränkungen bei dem Einsatz homöopathischer Mittel.

Um mit der ähnlichsten Arznei behandeln zu können, müssen die Substanzen stark verdünnt werden. Durch die Verdünnung verlieren sie ihre toxische Wirkung.

Die Kombination von Verdünnung und Verschüttelung bewirkt erstaunlicherweise einen unglaublichen Zuwachs der eigentlichen Wirk- und Heilkraft.

Dieser Vorgang wird Potenzierung genannt.

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